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Berichte von 12/2019

Geraldine - Christchurch

Heute geht es wieder nach Christchurch, weil wir morgen früh den Campervan zurückgeben und Abends weiter nach Sydney fliegen.

 

Da wir heute nur eine kurze Strecke von 140km hatten, sind wir in Christchurch zur Seilbahn (GONDOLA) gefahren. Die 60,-NZ$ haben wir in Lyttleton Harbour lieber in die Fähre, zwei Cappucino und nachmittags in zwei Hamburger investiert. In Christchurch sind wir noch etwas durch die City gebummelt, bevor es heißt: Kofferpacken und Wohnmobil reinigen.

 

Hier geht es weiter mit den restlichen Tagen unseresUrlaubs:

https://ksundasinsymesi-neu2.auslandsblog.de/

Kerstin und Andre in Sydney, Melbourne und Singapur!

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Queenstown - Geraldine

Von Queenstown geht es wieder Richtung Christchurch, wobei wir heute auf eine gute Sicht am Lake Pukaki hoffen.

Ja, heute war der Mount Cook vom Lake Pukaki aus zu sehen.

Dann ging es weiter zum Lake Tekapo. Dort kann man bei gutem Wetter auch den Mount Cook durch ein Fenster in einer  Church of Good Shepherd sehen...... nur von dieser Seite sieht er ganz anders aus.

Da sich die Wolkendecke immer mehr zugezogen hat, sind wir kurzer Hand weiter nach Geraldine gefahren und haben auf den einzigartigen Sternenhimmel am Lake Tekapo verzichtet.

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Doubtful Sound

Heute Morgen sind wir um kurz nach sieben mit einem Taxi vom Campingplatz abgeholt worden, um mit dem Bus dann Richtung Te Anau zu fahren.

Am Lake Manapouri sind wir eine dreiviertel Stunde weiter mit einem Schnellboot zu der Wilmot Pass Straße übergesetzt. Diese 21 km lange Schotterstraße hatte bei der Erbauung 2,- Neuseeländische Dollar pro Zentimeter gekostet.

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Am Ende der Schotterpiste wartete ein größeres Schnellboot auf uns, was uns dann bis zur Tasmanischen See gefahren hat und auf dem Rückweg noch zwei Abstecher in große Seitenarme des Doubtful Sounds gemacht hat.

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Lake Pukaki - Queenstown

Heute sind wir am frühen Nachmittag dann in Queenstown angekommen. Die sehr belebte Stadt ist ein Magnet für fast alle Reisenden in Neuseeland.

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Christchurch - Lake Pukaki

Am ersten Weihnachtsfeiertag hat alles geschlossen, also sind wir zum Lake Pukaki östlich vom Mount Cook, dem hächsten Berg Neuseelands (3.724m) gefahren, um viel Landschaft zu sehen.

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Kaikoura - Christchurch

Am nächsten Morgen sollten wir um 8:15 bei der Anmeldung vom Whale Watching sein. Um 8:30 Uhr stand fest, es gab noch 6 freie Plätze. Da wir wahrscheinlich schon im Oktober gebucht hatten, wurden wir tatsächlich auch als erste aufgerufen. Also jetzt noch ein zweites Mal Glück haben und einen Wal sehen. Wir hatten dreimal Glück.

Es handelt sich hier um Pottwale, die ungefähr 10 Minuten an der Wasseroberfläche verweilen, um dann für über eine Stunde über tausend Meter abzutauchen, um z.B. Riesenoktopusse zu jagen.

Danach haben wir noch ein paar Delphine besucht und dann ging es weiter nach Christchurch. Dort haben wir unseren Heiligabend in einer Tram verbracht.

 

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Blenheim - Kaikoura

Heute geht´s nach Kaikoura, wo wir eine Whale Watching Tour gebucht haben. Auf den Weg dahin haben wir in Ohau ein paar Robben beobachtet.

Jetzt stehen wir auf einer Warteliste für den nächsten morgen, da die heutigen Touren wegen zu rauher See abgesagt wurden. Also erst enmal zum Campingplatz am Pazifik:

 

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Wellington - Picton - Blenheim

Heute nehmen wir Abschied von der Nordinsel.

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Bei starkem Westwind, die Fähre stand etwas schief im Wasser,

haben wir die Cook Street durchfahren und sind in die verzweigten Buchten nach Picton eingebogen.

Abends gabs dann noch ein Bierchen und ein Steak. (Wahrscheinlich die südlichste Brauerei, denn der Wirt braut auch Bier selbst).

 

 

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Wellington

Heute haben wir einen Tag in Wellington verbracht. Ein paar Eindrücke von unten.

Mit der Cable Carauf einen nahen Berg gefahren, gibt es auch ein paar von oben.

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Und mein Hippopotamus ist immer noch da!

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Whanganui - Upper Hutt (Wellington)

So, jetzt beginnen die letzten 2 Tage auf der Nordinsel. Auf dem Weg von Whanganui zum Campingplatz in Upper Hutt haben wir einen Zwischenstop in Palmerston North eingelegt.

Von dort aus sind wir in ein kleines Vogelschutzgebiet gefahren, um ggf. einen einen Kiwi zu sehen zu bekommen.

Der kürzeste Weg ging über eine Bergstraße...... wo nur an wenigen Stellen ein Wohnmobil und ein entgegenkommendes Auto vorbei passen!

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Whakapapa - Whanganui

Mit einem kurzen Abstecher zu der Talstation des Liftes am Ruapehu auf 1630m Höhe und noch einem Wasserfall, verlassen wir den 4°C kalten TONGARIRO NATIONALPARK.

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Der Ruapehu verfolgt uns noch einige Zeit. Da der Highway 4 auf einem Zwischenstück gesperrt ist, fahren wir einen Umweg über eine enge Bergstraße mit sehr viel Landschaft.

In Whanganui angekommen, haben wir uns die Prachtstraße der Stadt angeschaut, die Victoria Avenue und dann noch eine Mahlzeit in einem neuseeländischen Pub verzehrt.

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Bald geht es los

Dies ist der erste Eintrag in meinem neuen Blog. In Zukunft werde ich hier über meine Erlebnisse im Ausland berichten.

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